Antifeministische Behauptungen

erkennen und widerlegen

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All posts by : antifeminismus

Eine Hand zeigt mit ausgestrecktem Zeigefinder auf einen Jeansminirock.

»Schuld sind die Gewaltbetroffenen selbst«

Gegen jegliche Täter-Opfer-Umkehr. Volle Solidarität mit allen Betroffenen!

Über einem Babybett mit Teddybär hängt ein Mobile, an dem neben Mond und Sternen viele Paragraphenzeichen baumeln.

»Sie nimmt mir die Kinder weg«

Achtung! Männerrechtslobby verbreitet Fake News im Familienrecht.

Ein Mann in einem Herkules-Kostüm und dem Gesicht einer Statue hält einen Dreizack in der Hand. Daneben hüpft eine Person mit Superhelden-Umhang und Puppenkopf auf einem Hüpfball. Die Person streckt den Arm wie Superman nach vorne.

»Die ‚wahren Retter‘ der Frauen«

Superman by day, Antifeminist by night? Gewaltbetroffene brauchen keine falschen Retter, sondern Selbstbestimmung.

Zwei Hände halten behutsam ein kleines Spielzeughaus. Das Haus ist in den Farben der trans Fahne rosa, blau und weiß gefärbt

»Trans Menschen als Bedrohung für Frauenrechte«

Frauenrechte stehen nicht im Widerspruch zur Sicherheit und der Selbstbestimmung von trans Menschen!

Ein Kind läuft mit einem regenbogenfarbenen Drachen in der Hand. Davor steht ein Mann mit einem entsetzten Gesichtsausdruck. Seine Stirn leuchtet rot, seine Augen sind aufgerissen und sein Mund steht offen. Er hebt wie in Schockstarre die Hände vor die Brust.

»Hilfe, die ‚Gender-Ideologie‘ macht Kinder homosexuell und trans«

Wie viel Kinderschutz steckt in der Angst vor Aufklärung über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt? Spoiler: gar keiner.

Auf einem lila gefärbten Erdball, der an den Strippen einer Puppenspieler*innen-Hand hängt, prangt ein leuchtendes Venus-Zeichen. Davor steht eine männliche Plastikfigur mit aufgerissenen Augen und abwehrender Armhaltung.

»Feminismus regiert die Welt«

Eine Verschwörungserzählung kommt selten allein. Antisemitismus in antifeministischen Narrativen benennen und bekämpfen!

Eine Schreibtischlampe ist auf ein Balkendiagramm mit der Beschriftung "18%" gerichtet. Der Balken ist zweifach eingerahmt, fünf Pfeile zeigen aus allen Richtungen darauf. Daneben steht ein unauffälligerer zweiter Balken, auf dem nur sehr blass die Zahl "82%" zu lesen ist.

»Gewalt gegen Männer ist das größere Problem«

Keine Verdrehung von Tatsachen! Statt gegenseitigem Ausspielen, klare Ansagen. Das größte Problem hinter Gewalt sind gefährliche Männlichkeitsbilder.

Auf einem Schrank sind zwei Schubladen mit Piktogrammen beschriftet, die für "Mann" und "Frau" stehen. Eine dritte Schublade darunter ist geöffnet. Aus ihr quellen Luftballons, ein Regenbogen und eine bunte Einhornfigur heraus. Vor dem Schubladenschrank ist eine Figur mit panischem Gesichtsausdruck, die sich die Hände an den Kopf hält (aus dem Gemälde "Der Schrei" von Edvard Munch)

»Gewaltschutz als ‚Gender-Ideologie‘ durch die Hintertür«

‚Gender-Ideologie‘ ist ein rechter Kampfbegriff, um politische Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Gewalt abzubauen. Nicht mit uns!

In eine Schneekugel eingeschlossen ist das Foto einer Familie aus den 1950er Jahren, bestehend aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Von hinten nähert sich ein Mensch in einem Einhornkostüm mit einer Regenbogenfahne in der Hand. Aus den Augen des Einhorns kommen Laser-Strahlen, die auf die Schneekugel zielen.

»Feminismus schafft die Familie ab«

Familie ist, wer sich als Familie versteht. Für Selbstbestimmung und eine feministische Familienpolitik!

Aus den Fenstern einer Häuserfassade ragen drei Arme mit ausgestreckten Zeigefingern. Sie zeigen in dieselbe Richtung, weg vom eigenen Haus.

»Gewalttätig gegen Frauen sind nur ‚die Anderen‘«

Gewalt gegen Frauen nur dann skandalisieren, wenn man damit rassistische Hetze verbreiten kann?
Nicht mit uns!

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